Eine Perspektiven-Veränderung kann Wunder bewirken
- AnnaLuna
- 8. Juli 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Aug. 2020

Jeder von uns kann etwas für Tiere, Umwelt aber auch für uns Menschen unternehmen und im Alltag den Klimawandel und den ökologischen Fußabdruck einschränken.
Dafür braucht es Motivation und Willen, dann ist alles zu schaffen!
Manchmal denken wir, dass zum Beispiel der außerordentlich extreme Plastikmüll und Konsum an Elektroschrott total katastrophal, verrückt und sinnlos ist, aber noch viel sinnloser wäre es, nichts zu unternehmen!
Entweder sind wir uns des Problems der Klima-Krise nicht bewusst oder wir ignorieren es einfach. Wenn wir wissen würden, wie es im Schlachthof und beim Transport der Tiere auf dem Weg dorthin brutal zugeht, würde und die Lust auf Schnitzel echt vergehen, höchstens wir sind total unsensibel!
Aber meistens sind uns diese Tatsachen gar nicht bewusst bzw. wir möchten gewisse Dinge gar nicht so genau wissen und hinterfragen.
Oft sind wir viel zu bequem um zum Beispiel im Regen mit dem Schirm zu Fuß in die Schule oder in die Arbeit zu gehen, stattdessen nehmen wir unser komfortables Auto.
Das Problem ist, dass genau solche Bequemlichkeiten die Umwelt sehr stark beeinflusst, da Autos, Motorräder, Schiffe, aber vor allem Flugzeuge sehr viel CO² ausstoßen.
Dies beschleunigt den Klimawandel, was sich mit katastrophalen Folgen auf unseren Planeten auswirkt.
Oft denken wir "Das was ich machen kann ist eh nur ein Tropfen im Ozean", aber wir bedenken dabei nicht, dass der Ozean eigentlich aus vielen Wassertropfen besteht.
Ein Individuum allein kann klarerweise keinen Planeten retten, aber wenn wir mit gutem Beispiel vorausgehen und darüber reden, könnten sich viele Menschen uns anschließen und mithelfen, die Welt zumindest ein Stück besser zu machen.
Wenn viele unter uns ihre Perspektive ändern, die Umwelt mehr respektieren und sich mehr Gedanken darüber machen würden, welche Auswirkungen unsere Taten auf uns Menschen, die Tiere und unsere Erde haben, hätte sich garantiert schon einiges getan!
Mit diesem Beitrag will ich darauf hinweisen, dass jede, auch nur unbewusste Tat, eine Konsequenz hat und zur Klima-Krise beitragen kann.
Täglich wird zurzeit über Klimawandel gesprochen, aber nur wenige möchten davon hören oder sogar etwas dafür tun, um sie nicht zur Krise werden zu lassen.
Wenn wir zum Beispiel in Europa zu viel Fleisch essen, bei jeder Gelegenheit das Auto verwenden und sehr viel mit dem Flugzeug reisen, beschleunigen wir den Klimawandel.
Das hat auf Dauer katastrophale Auswirkungen und kann beispielsweise in Afrika zu extremen Wetterverhältnissen führen, die Dürren und Hungersnöte verursachen.
Eigentlich sollten wir alle "im gleichen Boot" sein, wo jeder von uns für jeden verantwortlich ist.
Es darf uns nicht gleichgültig sein, wie es den Menschen in unserem Umfeld, aber auch auf anderen Kontinenten geht!
Eine Perspektiven-Veränderung ist für uns alle notwendig, denn nur so könnten wir alle gemeinsam versuchen, die Klimakatastrophe zu vermeiden!
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