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Umweltverschmutzung

  • Autorenbild: AnnaLuna
    AnnaLuna
  • 18. Juli 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Aug. 2020



In diesem Artikel stelle ich fünf Arten der Umweltverschmutzung vor und einige Tipps, wie man diese Verschmutzungen vermeiden kann.

Was ist eigentlich Umweltverschmutzung?

Alles was in die Umwelt gelangt das irgendein Lebewesen schadet, nennt man Umweltverschmutzung. Viele dieser Verschmutzungen können wir jedoch nicht sehen.

Das Pflanzenspritzmittel ist eine Art davon. Oft benutzen Landwirte Pflanzenschutzmittel, damit ihre Ernte vor Krankheiten und Insekten geschützt werden. Dieses Gift gelangt in den Boden. An Regentragen wird es in Flüsse, Seen, Bäche und Meere gespült.

Das können wir tun um die Gewässer sauber zu halten: Wenn wir Obstbäume haben, sollten wir diese nicht bespritzen, so bleibt das Meer sauberer und Tiere müssen kein verseuchtes Wasser trinken. Auch für uns ist das Baden im sauberen Wasser angenehmer.

Im Supermarkt sollten wir ebenso gespritztes Obst und Gemüse so gut es geht vermeiden.

Die Luftverschmutzung ist die gefährlichste Art der Umweltverschmutzung.

Jährlich sterben weltweit etwa 7 Millionen Menschen daran. Diesel ist besonders schädlich, da beim Verbrennen Stickstoffe entstehen, die zum Einatmen sehr ungesund sind. Durch Motorräder, Autos, Flugzeuge, Mülldeponien, Fabriken und die Landwirtschaft werden schädliche Treibhausgase in die Luft freigesetzt.

Wenn Lebewesen diese dreckige Luft einatmen, können sie erkranken.

Weltweit atmen über 92% aller Menschen schmutzige Luft ein.

Luftverschmutzung ist ein großes Problem, das vermieden werden kann:

Wir könnten versuchen, Autos, Motorräder aber vor allem Flugzeuge zu vermeiden und stattdessen mehr Öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad zu benutzen.

Sogar Licht ist für mache Tiere sehr schädlich. Nachts brennen in den Städten viele Lichter. Wenn Meeresschildkröten zur Welt kommen, verwechseln sie das Stadtlicht mit dem Mondlicht. Somit laufen sie in die Innenstadt, statt ins Meer. In der Stadt können sie nicht überleben und werden von Raubtieren gefressen oder von uns Menschen überfahren.

Am besten immer wenn man einen Raum verlässt das Licht ausschalten. Das spart Strom, Geld und ermöglicht den Nachtaktiven Tieren einen besseren Orientierungssinn.

Auch Erdöl gehört zur Umweltverschmutzung. Es gelangt durch Tankern, Schiffmotoren und Pipelines ins Meer. Dieses schwarze Öl verklebt dann das Fell zahlreicher Säugetiere und die Federn vieler Vögel. So erfrieren sie oder sie vergiften sich, da sie das klebrige Erdöl mit dem Schnabel oder mit dem Maul entfernen. Auch die Fortbewegung ist nicht möglich.

1989 starben bei der Havarie des Öltankers Exxon Valdez etwa 250.000 Vögel.

Um den Meerestieren und den Vögeln etwas Gutes zu tun, sollten wir Erdöl vermeiden.

Das heißt wir sollen kaum mit Fähren fahren oder Autos die mit Erdöl angetrieben sind benutzen. Auch Plastik besteht aus Erdöl!

Plastik ist eines der größten Umweltverschmutzter überhaupt, denn unzählige Tiere können sich darin verfangen oder winzige Plastikpartikel namens „Mikroplastik“ mit Nahrung verwechseln und den Magen verstopfen. Das bedeutet für Tiere den sicheren Tod.

Auch für uns kann das sehr schädlich sein, denn wenn wir einen Fisch essen, der z.B. Plastik geschluckt hat, kann es leicht sein, dass wir also ebenfalls Plastikpartikel mitessen. Das kann zu Krankheiten führen.

Mehr zum Thema PLASTIK im Artikel <<Plastik: Eine Welt voller Müll>>

Also…Plastikvermeiden ist etwas, das jeder von uns, für uns aber vor allen für Tiere tun kann. Das wäre dem ganzen Planeten wirklich sehr viel geholfen!

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